Ubiquitous computing - Informationsverarbeitung ist im Alltag des Menschen allgegenwärtig
Beispiele: Handy, Palm, Bankautomaten, GPS, ...
Pervasive computing
- Geschehnisse und Tätigkeiten des Menschen im Alltag werden durch immer mehr „intelligente“ Systeme durchdrungen
- Der Mensch muss sich immer weniger darum kümmern, wie er ein Problem lösen muss. Er delegiert die Aufgabe z.B. an einen "intelligente" Agenten.
- Der Mensch vertraut immer mehr den Ergebnissen von Softwaresystemen, weil es immer schwieriger oder sogar unmöglich wird nachzuvollziehen, wie Lösungen, Hinweise, Rat- und Vorschläge zustande kommen.
- Beispiele: Navigationssysteme führen uns an ein gewünschtes Ziel. Wir spielen im Internet ein Spiel mit anderen Pesonen, ohne diese persönlich zu kennen. Wir lesen Informationen und sehen Bilder im Internet, wissen aber nicht genau, woher dieses Material stammt.
Vorteile: viele Bequemlichkeiten bei der Beschaffung von Informationen und der Ausführung von Tätigikeiten (Bankgeschäfte, Buchungen, Bestellungen, Kaufabwicklungen, ...), enorme Zeitersparnis, ...
Gefahren: bewusste und gezielte Einflussnahme auf die menschliche Wahrnehmung und Meinungsbildung. Zu unkritisches Übernehmen von Sichten, Meinungen und Darstellungen anderer nicht persönlich bekannter Personen, Abhängigkeit von der bequemen Internetwelt, Sucht nach neuen Informationen, Verarmung der sprachlichen Kommunikationsfähigkeit, ...