Interaktives Online-Anmeldesystem |
Ergebnisse vom 23.10.2002
Das Benutzermodell existiert im Gedächtnis des Benutzers bzw. wird dort aufgebaut. Es gibt den für den Benutzer relevanten Teil der Realwelt wieder. Der MCI-Designer muss dieses Modell verstehen, um daraus ein abstraktes Modell zu konstruieren. Wir haben die Daten und Eigenschaften daes Benutzermodells in drei Kategorien geteilt: Persönliche Daten, fachliche Daten und Gruppenbildung. Ziel dieses Modells ist es herauszufinden, was der (typische) Benutzer über den systemrelevanten Teil der Realwelt - hier das Interaktive Online-Anmeldesystem - weiß bzw. wissen sollte.
Das abstrakte Modell beschreibt das Benutzermodell aus der Sicht des Systemdesigners. Im optimalen Fall stimmen das Benutzermodell und das abstrakte Modell - d.h. die Sicht des Designers vom Benutzermodell - exakt überein. In der Diskussion vom 23.10.02 fanden wir heaus, dass es für ein Interaktives Online-Anmeldesystem verschiedene Benutzer und auch verschiedene Benutzer eines Benutzers gibt. Verschiedene Benutzer sind: 1. der Studierende, der sich zu einem Kurs anmelden möchte, 2. der Dozent, der die auf diese Daten interktiv zugreifen möchte. Bei den Studierende bestehen zwei Sichten: 1. die reine Anmeldung und 2. die Gruppenzuordnung. Aufgrund dieses Analyseergebnisses müssen drei Benutzermodelle unter Punkt 1 in Betracht gezogen werden. Wir entscheiden uns, drei abstrakte Modelle zu konstruieren und tragen relevante Fakten und Eigenschaften zusammen und ordnen sie nach den drei abstrakten Modellen.
Müssen wir anhand der abstrakten Modelle konstruieren.
Letzte Änderung: 24. Oktober 2002