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BPW Bergische Achsen KG

Unternehmens-Historie

  • 1898: Gründung des Unternehmens als Bergische Patentachsenfabrik GmbH in Wiehl
  • 1903: Einwicklung einer neuartigen Patentachse
  • 1924: Entwicklung von Kegelrolllagern
  • 1937: BPW wird zur Kommanditgesellschaft
  • 1958: Umstellung von der Massiv- zur Hohlkörperachse
  • 1985: Bremsen werden mit asbestfreien Belägen gebaut
  • 1991: Einführung eines ständigen Qualitätsmanagement
  • 1995: Namensänderung in BPW Bergische Achsen KG
  • 1998: 100 Jahre BPW
  • 2000: Inbetriebnahme des neuen Logistikzentrums
  • 2002: Vereinbarung einer strategischen Partnerschaft mit Knorr-Bremse AG

Unternehmensdaten

  • Unternehmensform: Kommanditgesellschaft
  • Leitung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafter: Christian Peter Kotz, Uwe Kotz, Michael Pfeiffer, Peter Rostock
  • Beschäftigte: 1.650 (weltweit: 3.500)
  • Umsatz: etwa 490 Millionen Euro (2002)
  • Produktionsstandorte: Fünf in Deutschland (Wiehl, Bestwig, Ennepetal, Paderborn, Büren) dazu in Ungarn, Dänemark, Italien, China und Südafrika
  • Tochterunternehmen: in 27 Ländern von Australien bis Ukraine
  • Produkte: Achsen, Bremsen, Zugverbindungen
  • Kunden: Nutzfahrzeughersteller, Spediteure, Leasinggesellschaften, Werkstätten
  • Märkte: Deutschland (36 Prozent), EU (37,5 Prozent), Übriges Europa (6,5 Prozent), andere Länder (20 Prozent)
  • Sitz der Gesellschaft: BPW Bergische Achsen KG, Ohlerhammer, 51547 Wiehl
  • Internet: www.bpw.de
Letzte Aktualisierung: 25.05.2006

Quelle:
http://www.oberberg-aktuell.de/
http://www.bpw.de/